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Hurghada International
SIMBREEZE - HURGHADA X V2 HEGN FSX P3D
Der internationale Flughafen Hurghada liegt in unmittelbarer Nähe des Tourismusortes Hurghada am Roten Meer. Der Charterverkehr bringt das ganze Jahr Besucher und Touristen von Europa und den GUS-Staaten in den Urlaubsort.
Die ehemalige Militärbasis wurde mit dem Flughafen für Passagierverkehr verbunden. Die mit 4000m langen Landebahnen sind auch für grossräumige Flieger des Typs B747 und A380 geeignet.
Auf in die Welt des Tauchens, der Entspannung und Erholung. Erleben Sie das Rote Meer in seiner einzigartigen Fauna und Flora.
Weblink
https://secure.simmarket.com/simbreeze-hurghada-x-v2-hegn-fsx-p3d-(de_10877).phtml
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München Airport
AEROSOFT - MEGA AIRPORT MUNICH FSX FS2004
Der Flughafen München "Franz Josef Strauss" befindet sich 28,5 km nordöstlich von München und ist ein Drehkreuz für die Partnerfluggesellschaften von Lufthansa und Star Alliance. Der Flughafen München ist nach dem Flughafen Frankfurt der zweitstärkste Flughafen in Deutschland, während er hinter dem internationalen Flughafen Kuala Lumpur und dem 27. verkehrsreichsten Flughafen der Welt der 14. verkehrsreichste Flughafen der Welt ist.
Im Jahr 2009 wurde es vom Luftverkehrsforschungsunternehmen Skytrax zum zweitbesten Flughafen Europas und zum fünftbesten der Welt gekürt.
Die Bodentextur des Flughafens basiert auf einem hochdetaillierten Flächenbild. Alle Gebäude, Beleuchtungssysteme und Navigationssignale wurden bis ins kleinste Detail modelliert, einschliesslich aller Gebäude und Flughafeneinrichtungen. Die Docking-Systeme und alle Funktionen dieses Flughafens werden in einer aktuellen virtuellen Replik für FSX und FS9 gezeigt. Unzählige statische und dynamische Objekte verstärken das Flair eines geschäftigen Mega-Flughafens.
Weblink
https://secure.simmarket.com/aerosoft-mega-airport-munich-fsx-fsx-steam-fs2004-(download)-(de_4762).phtml
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AÉROPORT NICE CÔTE D'AZUR
AEROSOFT - NICE COTE D'AZUR X
Nehmen Sie Kurs auf Nizza Côte d`Azur im Microsoft Flight Simulator X. Der drittgrösste Flughafen Frankreichs gilt als wichtigster Flughafen an der französischen Riviera und als Zielflughafen der Schönen und Reichen. Regelmässige Shuttle-Flüge verbinden den Flughafen mit dem Heliport von Monaco oder den nahe gelegenen Städten wie Cannes oder St. Tropez.
Der internationale Flughafen Nizzas liegt an der südfranzösischen Küste (Côte d`Azur), nur 7 Kilometer in westlicher Richtung von der Innenstadt Nizzas entfernt. Als drittgrösster Flughafen Frankreichs ist der Airport im Bereich des Mittelmeerraums der bedeutsamste des Landes und ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor der Region. Insgesamt besitzt der Airport zwei aus Asphalt bestehende Start-/Landebahnen. Bei dem Verkehrsaufkommen von jährlich 180.000 Flugbewegungen werden bis zu 10,5 Millionen Passagiere und eine Luftfracht von bis zu 13.000 Tonnen bewältigt. Seit 2002 besitzt der Flughafen Nizza ein zweites Terminal, welches durch seine verglaste Rundhalle sehr markant ist.
Der Airport bietet eine besondere Art der Verkehrsanbindung. Mit dem Hubschrauber werden regelmässige Shuttle-Flüge in das Fürstentum von Monaco und in die nahe gelegenen Städte Cannes oder St. Tropez angeboten. Da der Flughafen direkt am Meer liegt und eine Lärmbelästigung die Bewohner der Stadt Nizza vermieden werden soll, sind besondere Lande- beziehungsweise Startverfahren einzuhalten.
Die Flugzeuge beginnen den Landeanflug bereits über dem Meer. Nach dem Start müssen die Piloten direkt nach dem Abheben scharf in Richtung Meer abdrehen. Die küstennahe Bergwelt und die Stadt Nizza bietet den Piloten bei Start und Landung einen imposanten Anblick.
Weblink
https://secure.simmarket.com/aerosoft-online-nice-cote-dazur-x-(de_3928).phtml
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Frankfurt/Main Airport
AEROSOFT - MEGA AIRPORT FRANKFURT V2 FSX P3D3
Deutschlands grösster Flughafen, Frankfurt Airport, für den FSX und Prepar3D v3. Erstellt vom preisgekrönten German Airports Team bietet Ihnen diese Szenerie das non-plus Ultra an Mega Airport Feeling. Reihen Sie sich ein in die internationale Luftfahrt und starten Sie von Deutschlands grösstem Drehkreuz. Massstabsgetreu, mit allen Gebäuden und Flughafen spezifischen Einrichtungen versehen, lädt dieses Add-On zur grossen Erkundungstour ein.
Rollen Sie über die Taxiway Rollbrücken zur Startbahn oder docken Sie an das neue Terminal B an. Hochaufgelöste Texturen, Taxiway Beschilderung und Rollwege sowie eine Luftabdeckung von 140km² mit den Ortschaften Eddersheim, Okriftel, Kelsterbach, Zeppelinheim, Walldorf und Teilen von Raunheim lassen das Fliegerherz höher schlagen.
Weblink
https://secure.simmarket.com/aerosoft-mega-airport-frankfurt-v2-fsx-p3d-(de_10248).phtml
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AEROPORTO DI GENOVA-SESTRI
AEROSOFT - GENOA X FSX P3D
Genoa X ist eine High-End-Szenerie der berühmten italienischen Stadt Genua und dessen Flughafen. Der Flughafen "Sestri Cristoforo Colombo" wurde auf einer künstlichen Halbinsel neben dem grossen Hafen errichtet. Die Lage macht jede Landung zu etwas Besonderem - ziehen Sie an riesigen Schiffen und Kränen vorbei, während Sie diese beinahe berühren.
Der Flughafen bietet Verbindungen zu vielen europäischen Städten und wird weitgehend von Billigfluggesellschaften genutzt. Die Nutzung neuester Technologien macht es Ihrem PC durch verbesserte Framerates und Speichernutzung einfacher, sich den komplexesten Flugzeugen anzupassen. Die Verwendung von SODE für Animationen der Luftbrücken und vieler anderer Flughafen-Objekte erweckt die Szenerie zum Leben.
Weblink
https://secure.simmarket.com/aerosoft-genoa-x-fsx-p3d-(de_10582).phtml
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Düsseldorf Airport
AEROSOFT - MEGA AIRPORT DÜSSELDORF FSX P3D FS2004
Der Mega Airport Düsseldorf, Deutschlands Nummer 3 der Airportrangliste mitten im grössten Ballungsgebiet der Bundesrepublik, ist jetzt endlich erhältlich. 107 Parkpositionen unter anderem auch für den A380, bieten Platz für das Drehkreuz der Fluggesellschaften Air Berlin und Lufthansa. Düsseldorf beherbergt zudem den höchsten Kontrolltower Deutschlands.
Entwickelt vom bekannten German Airports Team, präsentiert sich der Mega Airport Düsseldorf als absolut realistisches 3D Modell für den Microsoft Flight Simulator X, Prepar3D und den Microsoft Flight Simulator 2004 auf dem aktuellen Stand des Ausbaus . Basierend auf einem Luftbild aus dem Jahr 2012 wurden sämtliche Gebäude und Objekte realisiert. Berücksichtigt wurde auch die neue Taxiway Beschilderung vom Juli 2012 sowie die neuen visuellen Andocksysteme, die erst im August 2012 installiert wurden. Alle Texturen sind hochaufgelöst. Dynamische Objekte wie Vorfeldfahrzeuge, reger Verkehr auf Strassen und Autobahnen, S-Bahnen und Zugverkehr runden dieses Add-On mit einer tollen Atmosphäre ab.
Weblink
https://secure.simmarket.com/aerosoft-online-mega-airport-duesseldorf-(download)-(de_6841).phtml
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Köln/Bonn Airport
AEROSOFT - GERMAN AIRPORTS 2 2012 - COLOGNE-BONN X FSX FS2004
Das German Airports-Team hat den Flughafen Köln/Bonn aus der bekannten German Airports 2 Reihe für den Microsoft Flight Simulator X und 2004 überarbeitet und aktualisiert. Der Flughafen präsentiert sich weitgehend auf dem aktuellen Stand des Ausbaus und überzeugt durch erstklassige Qualität.
Alle Gebäude, das Layout der Startbahn, Taxiways, die Lichtanlagen und alle Navigationseinrichtungen entsprechen dem realen Vorbild. Als Grundlage für die Bodentexturen dienen hochaufgelöste Luftbilder. Dadurch wirkt der Flughafen selbst und die unmittelbare Umgebung absolut wirklichkeitsgetreu. Die Vielzahl von beweglichen Fahrzeugen auf den Vorfeldern und der angrenzenden Autobahn erzeugen eine unglaublich belebte Atmosphäre!
Weblink
https://secure.simmarket.com/aerosoft-online-german-airports-2-cologne-bonn-x-(de_2397).phtml
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Málaga Airport
AEROSOFT - MALAGA X FSX P3D
Der Flughafen Málaga – Costa del Sol ist der verkehrsreichste Flughafen der spanischen Region Andalusien mit zahlreichen Verbindungen in die ganze Welt. Mit dieser hochdetaillierten Umsetzung für den FSX, FSX – Steam Edition und P3D können Sie den unverwechselbaren Flair der spanischen Provinz für sich entdecken. Hierfür wurde nicht nur das Flughafengelände aufwendig und realitätsgetreu gestaltetet, sondern auch die Stadt Málaga von den mit 0.5m/px extrem hoch aufgelösten Satellitenbildern und von Hand platzierten Stadtobjekten abgedeckt.
Diese Erweiterung ist kompatibel mit AES (Airport Enhancement Services) für den FSX und beinhaltet sowohl STRG-J- als auch SODE-animierte Jetways nach Wahl. Der Flughafen wurde mit zahllosen statischen Objekten, 3D-Anflugbefeuerung und hochauflösenden AFCAD-Daten ausgestaltet und lässt sich mithilfe des mitgelieferten Konfigurators um weitere Features wie beispielsweise Gras erweitern und anpassen. Der Fahrzeug-, Schiffs- und Zugverkehr ergänzt die hohe Realitätsnähe dieser Szenerie.
Weblink
https://secure.simmarket.com/aerosoft-malaga-x-fsx-p3d-(de_10432).phtml
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Gibraltar Airport
AEROSOFT - GIBRALTAR X FSX FS2004
Urlaubsstimmung pur im FSX! Ein weiteres fantastisches Zusatzprogramm für den Microsoft Flight Simulator X! Sichtflugszenerie von Gibraltar und dem Flughafen, inklusive dem etwa sechs Kilometer langen Upper Rock. Der Flughafen ist weltweit der einzige Flughafen, dessen Landebahn eine vierspurige Strasse kreuzt.
Er ist bis ins kleinste Detail exakt nachgebildet. Alle Gebäude wurden erneuert und Neubauten hinzugefügt. Das gesamte Flughafenareal wurde nach neuesten Luftbilddaten überarbeitet. Trotz der Vielzahl an Details und Funktionen erzielt diese Szenerie eine hervorragende Ablaufgeschwindigkeit.Weblink
https://secure.simmarket.com/aerosoft-online-gibraltar-x-(de_4604).phtml
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Umfassendes Trainingsangebot
Alle Trainings basieren auf nationalen und internationalen Vorschriften. Dabei werden die Anforderungen der EU Aircrew Regulation Part-FCL und EU-OPS teilweise sogar übertroffen.
Multi-Crew Cooperations (MCC)
Der Multi-Crew-Cooperation-Kurs richtet sich an Piloten-Crews ohne Erfahrung in einem Zwei-Mann-Cockpit. Das Training fokussiert die Entwicklung von nichttechnischen Fertigkeiten für die Arbeit in einem Multi-Crew-Umfeld.
Bridge Course
Durch die Teilnahme an einem Bridge Course schaffen unerfahrene Trainees die ideale Vorbereitung für den Type-Rating-Kurs.
Type Rating
Durch die Teilnahme an einem unserer Type-Rating-Kurse erwerben Ihre Crews die Musterberechtigung für eines Ihrer Verkehrsflugzeuge. Die Kurse werden nach den Vorgaben der EASA Part FCL durchgeführt und durch Elemente erweitert, die auf die Praxis Ihrer Airline zugeschnitten sind.
Cross-Crew Qualification (CCQ)
Der Cross-Crew-Qualification-Kurs ist ein verkürztes Type Rating für Airbus-Piloten-Crews, die bereits eine Berechtigung für eines der Flugzeugmuster A320, A330, A340 oder A380 besitzen und zu einem anderen Airbus-Muster wechseln wollen.
Differences Training
Dieser Kurs eignet sich für Piloten-Crews, die bereits eine Berechtigung für ein Flugzeugmuster besitzen, nun aber zu einer anderen Variante innerhalb des Musters wechseln wollen.
Familiarization Training
Das Familiarization Training richtet sich an Piloten-Crews, die eine gültige Musterberechtigung besitzen, aber über keine Erfahrung auf einer bestimmten Variante des Flugzeugmusters verfügen.
Recurrent Training & Checking (OPC/LPC)
Das Recurrent Training dient dem Qualifikationserhalt auf dem Flugzeugmuster, für das die Piloten-Crew eine Musterberechtigung besitzt. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen frischen ihr musterbezogenes Know-how zu Systemfunktionen und Verfahren auf.
Renewal Training
Dieses Training erneuert ein Type Rating, dessen Gültigkeit abgelaufen ist.
Upset Prevention & Recovery Training (UPRT)
Im Rahmen von UPRT werden dem Flugpersonal die erforderlichen Kompetenzen vermittelt, um den stabilen Flugzustand zu halten bzw. so schnell wie möglich wieder herzustellen.
Type Rating Instructor (TRI)
Dieser Kurs richtet sich an Pilotinnen und Piloten, die eine bestimmte Musterberechtigung besitzen und Instruktorin bzw. Instruktor dieses Flugzeugmusters werden möchten. Auch als SFI-Kurs (Synthetic Flight Instructors) durchführbar.
Type Rating Instructor Extension (TRI Extension)
Der TRI-Extension-Kurs ist für Instruktorinnen und Instruktoren eines bestimmten Flugzeugmusters konzipiert, die diese Funktion für ein anderes Flugzeugmuster wahrnehmen möchten. Auch als SFI-Extension-Kurs (Synthetic Flight Instructors) durchführbar.
All-Weather Operations (AWO)
In diesem Kurs wird die Anflugberechtigung unter CAT-II- oder CAT-III-Wetterbedingungen erworben. Zentrale Bestandteile: mehrstufiges Praxistraining im Full Flight Simulator, E-Learning-Kurse, System Basics sowie normale und abnormale Verfahren.
Extended Twin Engine Operations (ETOPS)
Während des ETOPS-Kurses werden das Verständnis für den Flugbetrieb auf langen Strecken und die damit verbundenen zusätzlichen Regeln in Bezug auf Flugplanung und Inflight-Entscheidungsfindungen gelehrt.
Performance Based Navigation (PBN)
Dieser Kurs vermittelt die spezifischen PBN-Bereiche und -Anforderungen. Er ist unterteilt in einen theoretischen und einen praktischen Teil.
Head-up Guidance System Training (HUD/HGS)
Das Training schult den Umgang mit HUD/HGS auf diversen Flugzeugmustern.
Zero Flight Time Landing Training (ZFTT)
Dieses Training ist ein ausschliessliches Landetraining und wird nach einem Type Rating oder CCQ in einem Full Flight Simulator durchgeführt.
Pilot Assessment für Neueinstellung
Die unabhängige Bewertung Ihrer Kandidatinnen und Kandidaten hinsichtlich ihrer Eignung zur temporären oder permanenten Neueinstellung als First Officer oder Pilot in Command.
Pilot Assessment für Command Upgrade
Die unabhängige Bewertung Ihrer Kandidatinnen und Kandidaten hinsichtlich ihrer Eignung zum Command Upgrade von First Officer zu Pilot in Command.
Pilot Assessment für Trainertätigkeit
Die unabhängige Bewertung Ihrer Kandidatinnen und Kandidaten hinsichtlich ihrer Eignung zur Trainertätigkeit.
C Series Training
Flight Training Alliance, ein CAE Lufthansa Aviation Training Joint Venture, wurde von Bombardier als der "Authorized Training Provider" (ATP) für das weltweite C Series Training zertifiziert. Piloten-Crews und Kabinenpersonal der neuen Bombardier CS100- und CS300-Modelle werden durch bedarfsgerechte Trainings exakt auf die beiden neuen Flugzeugtypen vorbereitet.
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FLIGHT Planning
Flugplanung ist der Prozess der Erstellung eines Flugplans zur Beschreibung eines geplanten Fluges. Die Erstellung eines präzisen, optimierten Flugplans erfordert Millionen von Berechnungen. Kommerzielle Flugplanungssysteme verwenden daher häufig computerbasiert.
Eine Vielzahl nahezu unvorhersehbarer Umstände müssen hierbei berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass das Flugzeug das Ziel auch sicher erreichen kann.
Kein Flug ohne Flugplan
Eine professionelle Flugplanung beinhaltet insbesondere sicherheitskritische Aspekte
Zum Beispiel die Treibstoffberechnung für eine ausreichende Versorgung während des Fluges inklusive Reserven, und die Einhaltung der Anforderungen der Flugsicherung, um das Risiko einer Kollision in der Luft zu minimieren. Darüber hinaus möchten Flugplaner in der Regel die Flugkosten minimieren, indem sie Route, Höhe und Geschwindigkeit entsprechend auswählen und das erforderliche Minimum an Treibstoff an Bord laden. Air Traffic Services (ATS) verwenden den ausgefüllten Flugplan für die Trennung von Flugzeugen in Flugsicherungsdiensten, einschliesslich der Verfolgung und Auffindung verlorener Flugzeuge bei Such- und Rettungseinsätzen.
Der Luftraum ist voller Strassen
Ausserdem müssen Flugzeuge, die im kontrollierten Luftraum fliegen, unter Aufsicht der Flugverkehrs-kontrolle vorgegebenen Routen folgen, die als Luftwege bezeichnet werden (zumindest dort, wo sie definiert wurden), auch wenn solche Routen nicht so wirtschaftlich sind wie ein direkterer Flug. Innerhalb dieser Luftwege muss das Flugzeug das Flugniveau einhalten, wobei die Höhen normalerweise vertikal um 300 oder 610 m (1.000 oder 2.000 ft) voneinander getrennt sein müssen, abhängig von der geflogenen Route und der Flugrichtung.
Wenn Flugzeuge mit nur zwei Triebwerken lange Strecken über Ozeane, Wüsten oder andere Gebiete ohne Flughäfen fliegen, müssen sie zusätzliche ETOPS-Sicherheitsregeln erfüllen, um sicherzustellen, dass sie einen Notfallflughafen erreichen können, wenn ein Triebwerk ausfällt.Das Wetter spielt eine wichtige Rolle
Die Flugplanung erfordert genaue Wettervorhersagen, damit Treibstoffverbrauchsberechnungen die Treibstoffverbrauchswirkungen von Gegen- oder Rückenwind und Lufttemperatur berücksichtigen können. Die Sicherheitsbestimmungen schreiben vor, dass Flugzeuge mehr Treibstoff befördern müssen, als für den Flug vom Abflugort zum Zielort erforderlich ist, und dass unvorhergesehene Umstände oder eine Umleitung zu einem anderen Flughafen möglich sind, wenn das geplante Ziel nicht mehr verfügbar ist.
Gut geplant ist halb gewonnen
Als die Computer-Flugplanung die manuelle Flugplanung für Flüge in Richtung Osten über den Nordatlantik ersetzte, verringerte sich der durchschnittliche Treibstoffverbrauch um etwa 450 kg pro Flug und die durchschnittlichen Flugzeiten um etwa 5 Minuten pro Flug. Einige kommerzielle Fluggesellschaften verfügen über ein eigenes internes Flugplanungssystem, während andere die Dienste externer Planer in Anspruch nehmen. Abgabefrist ist zwischen frühestens fünf Tagen und spätestens einer Stunde vor geplantem Abflug.
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Die einfache Lösung
Ein schlauer Autopilot
Nie zuvor war es für die Menschheit so einfach zu wissen, wo jemand ist und wie er von einem Ort zum anderen kommt: Satelliten haben das Jahrhunderte alte Problem der Navigation radikal vereinfacht. Global Positioning System (GPS) heisst das im zivilen Bereich vorrangig genutzte System dieser Art; erst 1994 ging es in den Normalbetrieb, eigentlich entwickelt für das US-Militär und immer noch von der U.S. Air Force betrieben. Doch die USA stellten das GPssignal der weltweiten Öffentlichkeit kostenlos zur Verfügung. Heute ist es aus dem globalen Alltag und auch dem Wirtschaftsleben nicht mehr wegzudenken - und schon gar nicht aus der Luftfahrt.
Wie finden Flugzeuge ihren Weg am Himmel?
Die GPS-Flugnavigation befasst sich mit der planmässigen Bewegung von Luftfahrzeugen im Raum, einschliesslich theoretischer Grundlagen, Flugplanung und Durchführung.
Bei der Flugnavigation werden die gleichen Techniken wie allgemein in der Navigation verwendet, allerdings mit einer anderen Gewichtung. Jedes Fluggerät, ob Ballon, Segelflugzeug, Motorflugzeug oder Strahlflugzeug bewegt sich mit einer ihm eigenen Geschwindigkeit im dreidimensionalen Raum.
Daher muss ein Pilot, um sicher zu navigieren, folgende fünf Bestimmungen durchführen können:
1. Fluglagebestimmung, 2. vertikale Ortung, 3. Geschwindigkeitsfeststellung, 4. horizontale Ortung
und 5. PositionsbestimmungViele kleine Details
Die vielfältigen Tasten, Bedienelemente und Funktionen der GPS-Empfänger fordern vom Piloten nämlich gebührend Kenntnis zur Bedienung und ausreichend Übung für eine solide Flug-Navigation. Nur damit werden eine fehlerfreie GPS-Flugnavigation im Flugzeug und auch ein sicherer Flug möglich.
Um alle Ecken
Die Eingabe der vielen Wegpunkte lohnt sich: Das GPS kann mit einem Routenplan noch mehr Informationen liefern. Ist die Route komplexer als nur eine gerade Linie zum Ziel, dann lohnt sich die Eingabe eines Flugplans, oft mit FPL abgekürzt. Damit ist kein ICAO-Flugplan gemeint, der an die Flugsicherung geht, sondern das, was in Deutschland eigentlich Flugdurchführungsplan heisst, in GPS-Handbüchern aber Flugplan genannt wird: eine Liste von abzufliegenden Wegpunkten, die wie bei der Direct-to-Navigation eingegeben werden. Daraus errechnet das GPS dann nicht nur Flugzeiten, Distanzen und Ankunftszeiten bis zum nächsten Wegpunkt, sondern über die gesamte Strecke.
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AUTOPILOT Training
Vom ersten rein mechanischen bis hin zum voll elektrischen Autopiloten wurden zunehmend voll computerisierte Systeme entwickelt, gesteuert von kom-plexen Algorithmen auf immer schnelleren Mikroprozessoren.
Durch die zunehmende Compu-terisierung und Vernetzung wuchsen die Aufgaben des Autopiloten stetig an.
Moderne Systeme, wie sie heute eingesetzt werden, helfen sogar, die Lärmbelästigung zu senken sowie Sprit zu sparen.
Automatisch fliegen
Ein essentielles Avioniksystem
Die stetig wachsende Komplexität von Luftfahrzeugen sowie der immer dichtere Verkehr würden ein hohes Mass an Konzentration und Arbeit vom Piloten verlangen, wenn dieser das Flugzeug manuell steuern würde. Ein Autopilot kann hierbei den Piloten bei seiner monotonen und ermüdenden Aufgabe entlasten, das Flugzeug zu steuern. Der Pilot braucht sich nicht mehr darum zu kümmern, z.B. die gewünschte Flughöhe zu halten, da dies der Computer für ihn übernimmt, und ist somit frei, sich auf andere Aufgaben zu konzentrieren. Abgesehen von einer präzisen Steuerung des Luftfahrzeuges übernehmen Autopiloten auch andere Aufgaben und unterstützen den Piloten nicht nur im normalen Flug. Moderne Systeme sind in der Lage, den Piloten bei Landungen und Starts bei schlechter Wetterlage wie starken Winden und Nebel zu unterstützen. Aber auch vollautomatische Landungen bei schlechten Sichtverhältnissen bis hin zum Sichtverhältnis null (zero visibility) gehören zu den Anwendungsgebieten des Systems.
Moderne Autopiloten
Die modernen Systeme, die als Autopilot bezeichnet werden, sind eigentlich eine Vielzahl von verschiedenen teilweise unabhängig voneinander agierenden Systemen innerhalb eines Flugzeuges. Heute ist es schon üblich, dass alles auf demselben Prozessor ausgeführt wird. Solch ein zentrales System bietet einige Vorteile: So spart man Gewicht, und das Gesamtsystem kann viel komplexere Aufgaben übernehmen, da ihm mehr Daten zu Verfügung stehen. Somit können Autopiloten schon heute das Flugzeug während des gesamten Flugs, dh. einschliesslich Start und Landung, automatisch fliegen.
Auto Flight System (AFS)
Das "Avionik-System Autopilot" ist heute ein Teilsystem des "Auto Flight System" (AFS), welches in der englischen Literatur als "Flight Director System" (AFDS) bezeichnet wird. Dieses System umfasst neben den Autopiloten auch weitere Subsysteme. Das AFS ist das eigentliche Herzstück des autonomen Fliegens in modernen Maschinen. Hierbei übernehmen einzelne Systeme verschiedene Aufgaben, um das Flugzeug in einem stabilen Flug zu halten oder um einem festgelegten Kurs zu folgen. Dieses System ist fest integriert in das Fly-by-wire-System. Das AFS besteht aus mehreren Teilsystemen, die teilweise als eigene selbstständige Einheiten agieren können. Diese können auch von den Piloten nach Belieben ein- bzw. ausgeschaltet werden, um so Teilaufgaben an das AFS zu übergeben. Somit kann der Pilot mit dem Flugzeug einen Kurvenflug einleiten und das AFS die Flughöhe regeln lassen.
Flight Director (FD)
Der Flight Director ist das Gehirn des Autopiloten-Systems. Die meisten Autopiloten können eine stabile Fluglage garantieren; kommen jedoch andere Faktoren ins Spiel wie Navigation, Wind und Kurs so sind komplexere Berechnungen notwendig.
Der FD und AP sind so entworfen, dass diese sehr eng zusammenarbeiten, jedoch ist es möglich den FD zu benutzen, ohne den AP zuzuschalten und umgekehrt. Der FD und Autopiloten werden als getrennte Systeme betrachtet, man kann aber auch beide Systeme als ein einheitliches System betrachten. Bei ausgeschaltetem Autopiloten und aktiviertem FD wird den Piloten auf ihrem Primary Flight Display (PFD) durch Symbole gezeigt, wie sie das Flugzeug manuell steuern sollen, um eine gewünschte Flugroute oder Manöver zu folgen. Es erzeugt eine einfache interpretierbare Anweisung für den Piloten. So wird auf dem PFD die gewünschte Position der gewünschten Fluglage schematisch abgebildet, meist als grosses Kreuz in Rot oder einer anderen auffälligen Farbe. Somit muss man nur das Flugzeuge so steuern, dass dieses über der dargestellten Position liegt. Der Pilot muss dabei das Flugzeug manuell steuern, dies macht das Fliegen jedoch nicht einfacher, da dem FD mitgeteilt werden muss, was passieren soll und dieser zeigt dann an wie zu fliegen ist. Die FAA empfiehlt daher den FD zu deaktivieren und per Instrumentenflug zu fliegen, da dies weniger Arbeitsbelastung mit sich bringt. Befinden sich beide Systeme in einem Flugzeug, so ist es auch möglich je nach System den AP ohne FD zu aktiveren. -
FLIGHT Communication
Luftverkehrskommunikation bezieht sich auf das Unterhalten von zwei oder mehr Flugzeugen bzw. von Flugzeug mit der Flugsicherung. Moderne Flugzeuge sind so konstruiert, dass es sehr schwierig ist, über das hinaus zu sehen, was sich direkt vor ihnen befindet.
Da Sicherheit in der Luftfahrt im Vordergrund steht, sind Kommunikationsmethoden wie Funk eine effektive Möglichkeit für Flugzeuge, mit dem erforderlichen Personal zu kommunizieren.
Sicherheit geht vor
Flugverkehrslenkung und -überwachung
Luftverkehrskommunikation ist das Mittel, mit dem sich Flugzeugbesatzungen mit anderen Flugzeugen und Personen am Boden verbinden, um Informationen weiterzuleiten. Die Luftverkehrskommunikation ist eine entscheidende Komponente für die erfolgreiche Funktionsweise von Flugzeugbewegungen am Boden und in der Luft. Verbesserte Kommunikation verringert das Unfallrisiko.
Aviation English
Die Internationale Zivilluftfahrt-Organisation hat 1951 Englisch als internationale Luftverkehrssprache eingeführt, um die Konsistenz, Genauigkeit und Wirksamkeit der Kommunikation zwischen Pilot und Flugsicherung zu verbessern. Es setzt voraus, dass alle Piloten auf internationalen Flügen und Fluglotsen, die internationale Flughäfen und Strecken bedienen, in der Lage sind, effektiv auf Englisch sowie in ihrer Muttersprache zu kommunizieren. Ziel war es, Standards zu erreichen, die Kommunikationsfehler, Sprach- und Verständlichkeitsschwierigkeiten beseitigen, die alle eine Hauptursache für betriebliche Luftraum-ereignisse waren. Missverständnisse zwischen Piloten und Flugsicherung spielen eine wichtige Rolle bei tödlichen Flugzeugabstürzen, Zwischenfällen und Kollisionen im Luftraum sowie Landeabbrüchen.
Aviation English ist eine hochspezialisierte Sprache und Sequenz, die von Piloten, Flugsicherung und anderem Luftfahrtpersonal verwendet wird. Der Schwerpunkt liegt auf einer bestimmten Aussprache, Vokabelliste, grammatikalischen Struktur und Diskursstilen, die in bestimmten luftfahrtbezogenen Kontexten verwendet werden.Aufgaben der Flugsicherung
Die Flugsicherung dient der sicheren, geordneten und flüssigen Abwicklung des Luftverkehrs gemäss der Vorschrift des § 27c des Deutschen LuftVG. International ist die Flugsicherung verschieden organisiert, insbesondere die Kooperation ziviler und militärischer Dienststellen. Die Gliederung und Kontrolle des Luftraums kann einerseits regional erfolgen, andererseits nach Flughöhe.
Separation und Segregation
Das unter allen Umständen einzuhaltende Sicherheitskriterium ist die Staffelung (engl. separation) und die Trennung (Segregation) des Flugverkehrs - horizontal, vertikal und zeitlich. Genau festgelegte Mindest-sicherheitsabstände zwischen Flugzeugen in der Luft und am Boden dürfen zu keiner Zeit unterschritten werden. Es gibt allerdings Ausnahmen: Festgelegte Abstände sind dann nicht erforderlich, wenn die Staffelung unter bestimmtem Bedingungen an den verantwortlichen Piloten delegiert werden, der dann den erforderlichen Sicherheitsabstand nach Sicht selbstständig einhält. Um die Staffelung sicherzustellen, werden die Flugzeuge in ihrer Bewegung gelenkt: Steuerkurse, Flughöhe und -strecken sowie Geschwindigkeiten werden zugewiesen. Bei Bedarf oder auf Wunsch werden Piloten ausserdem navigatorisch unterstützt, Daten von Flughäfen, Wetterinformation uvm. an die Piloten weitergegeben.
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ILS Landing System
Das Instrumentenlandesystem ILS ist ein bodenbasiertes System, das den Piloten eines Flugzeuges in den Flugphasen vor der Landung unterstützt.
Zwei Leitstrahlen, die Kurs und Gleitpfad für die Landung festlegen, werden von einem speziellen ILS-Empfänger verarbeitet und auf einem Anzeigegerät dargestellt.
Das ILS-Anzeigeinstrument ermöglicht es, auch bei sehr schlechten Sichtverhältnissen Anflüge durchzuführen.
Orientierung mit dem ILS
Landekurssender
Die ILS-Bodenanlage besteht aus insgesamt vier, vereinzelt auch fünf Sendern. Zur Signalisierung der Entfernung zur Landebahn werden bis zu drei Einflugzeichensender verwendet. Das Antennensystem des Landekurssenders ist im Abflugsektor, ca. 300 m hinter dem Ende der Landebahn aufgebaut und besteht aus mehreren, paarweise angeordneten Richtantennen. Der Localizer informiert den Piloten über seine laterale Position in Bezug auf die Anfluggrundlinie und zeigt dem Piloten also, ob er weiter rechts oder links fliegen muss, um exakt in der Landebahnmitte aufzusetzen.
Gleitwegsender
Das Signal des Gleitwegsenders wird im Glideslope-Empfänger verarbeitet und zeigt dem Piloten die vertikale Abweichung vom optimalen Gleitweg an. Bei einem Anflugwinkel von 3° und einer RDH von 50 ft liegt der Aufsetzpunkt ca. 280 m hinter der Landeschwelle. Je nach Anflugkategorie übernimmt der Pilot bereits vor der Landung die manuelle Kontrolle und landet, oder nach einer automatischen Landung, wenn das Flugzeug bereits ausrollt.
Einflugzeichen
Einflugzeichen oder Marker sind Funkfeuer, die mit einer Sendeleistung von 0,2 bis 0,5 Watt senkrecht nach oben abstrahlen. Beim Überfliegen lösen sie ein Tonsignal und/oder eine blinkende Anzeige aus. Im Endanflug werden nacheinander Voreinflug-, Haupteinflug- und Platzeinflugzeichen überflogen.
Anflugbefeuerung
Die Anflugbefeuerung ist ein System von Lichtern, die dem Piloten kurz vor der Landung das Erkennen der Landebahn ermöglichen. Es gibt verschiedene Ausführungen, die sich im Aufbau (Nichtpräzisionsanflüge, CAT I oder CAT II/III) unterscheiden.
ILS-Kategorien
Wie bei jedem Instrumentenanflug ist auch beim ILS-Anflug das Erreichen der Entscheidungshöhe der Moment, in dem die Cockpitbesatzung des anfliegenden Luftfahrzeugs über die weitere Durchführung des Anfluges entscheidet. Sind bei Erreichen der Entscheidungshöhe die Sichtbedingungen (der Pilot muss die Landebahn oder Teile der Anflugbefeuerung erkennen) für das Fortsetzen des Anfluges nicht gegeben, muss der Anflug abgebrochen und durchgestartet werden. Nach der Entscheidung zum Durchstarten folgt das Luftfahrzeug dem Fehlanflugverfahren, nach dessen Abschluss ein erneuter Anflug durchgeführt werden kann. Präzisionsanflüge, zu denen auch der ILS-Anflug zählt, werden, abhängig von verschiedenen Faktoren, in unterschiedliche Kategorien eingeteilt:
CAT I
Einfachste Kategorie mit einer Entscheidungshöhe von 200 ft (60 m) über Grund oder mehr und einer Landebahnsicht von mindestens 550 m oder einer Bodensicht von 800 m
CAT II
Mittlere Kategorie mit einer Entscheidungshöhe zwischen 100 ft und weniger 200 ft über Grund (30-60 m) und einer RVR von mindestens 300 m
CAT IIIa
Entscheidungshöhe zwischen 0 ft und weniger 100 ft über Grund und RVR mindestens 175 m
CAT IIIb
Entscheidungshöhe kleiner als 50 ft über Grund und RVR weniger als 175 m, jedoch mindestens 50 m
CAT IIIc
Keine Entscheidungshöhe (0 ft) und keine RVR (0 m)
[Noch nicht zugelassen, da auf den Rollbahnen eine Mindestsichtweite benötigt wird] -
AIRCRAFT Maintenance
Das Wartungs- und Instand-setzungskonzept für ein Verkehrsflugzeug besteht aus verschiedensten Routine- und Nicht-Routine-arbeiten.
Der Stillstand der Flugzeuge während der Wartungen bedeutet für Luftfahrtunter-nehmen unproduktive Zeit.
Die Wartungen werden oft in Nachtschichten ausgeführt.Die Arbeitspakete beinhalten Umbauten, vorgeschriebene Kontrollen, Modifikationen oder Verbesserungen.
Wartung ist wichtig
Luftfahrzeug-Instandhaltung
Die Luftfahrzeug-Instandhaltung wird von einem Instandhaltungsbetrieb - unter Beachtung der Verordnung zur Prüfung von Luftfahrtgerät (LuftGerPV) - am Flugzeug und dessen Komponenten durchgeführt, um das Fluggerät sicher und betriebsbereit für den täglichen Flugbetrieb zu halten. Die Arbeiten umfassen verschiedenste Eindringtiefen von der kurzfristigen Reparatur auf dem Flughafenvorfeld während des Flugbetriebes bis zur kompletten Zerlegung und Wiederzusammenbau des vollständigen Flugzeuges im sog. D-Check. Der Begriff beschränkt sich nicht auf das komplette Flugzeug, sondern wird ebenso für Subsysteme, wie z. B. die Triebwerke oder Anbaugeräte, wie Generatoren etc. geführt.
Die Instandhaltung von Flugzeugen beinhaltet folgende vier Begriffe
1. Wartung - Bewahrung des Soll-Zustands
2. Inspektion - Feststellung und Beurteilung des Ist-Zustands
3. Instandsetzung - Wiederherstellung des Soll-Zustands
4. Verbesserung - Von der Behörde geforderten sowie ggf. vom Hersteller empfohlenen ModifikationenInstandhaltung gewerblich genutzter Luftfahrzeuge
Die Instandhaltung gewerblich genutzter Luftfahrzeuge, insbesondere von Verkehrsflugzeugen, ist gemäss EU-Verordnung streng reguliert und umfasst für jedes wichtige Bauteil zeit- oder flugstundenabhängige Ereignisse. Die Arbeiten werden in Routine-, Nonroutine- und Modifikationsarbeiten untergliedert.
A-Check (Minor Check)
Der A-Check ist ein Wartungsereignis mit routinemässiger Überprüfung von technischen Systemen, die für den Flugbetrieb wichtig sind, sowie die gründliche Wartung der Kabine. Ein A-Check ist je nach Flugzeugtyp alle 250 bis 650 Flugstunden fällig, also etwa alle zwei Monate. A-Checks werden am häufigsten durchgeführt. Sie können aufgrund des begrenzten Umfangs der durchzuführenden Arbeiten und der geringen Eindringtiefe innerhalb einer Nacht (im Hangar) durchgeführt werden; das Flugzeug braucht nicht aus seinem Flugbetrieb genommen zu werden.
B-Check
Der B-Check ist eine Ergänzung zum A-Check und findet in der Regel alle drei bis vier Monate statt, also etwa alle 1000 Flugstunden. Diesen Check gibt es jedoch nur noch für die Flugzeugtypen Boeing 737-200 und Boeing 747-200. Es werden Arbeiten durchgeführt, die tiefer in die Flugzeugzelle und die Systeme eingreifen. Die Dauer dieses Checks beträgt ca. 150 Arbeitsstunden, das Flugzeug ist somit für mindestens zwölf Stunden aus dem Flugbetrieb genommen.
C-Check (Major Check)
Unter C-Check versteht man die detaillierte Inspektion der Flugzeugstruktur und einen gründlichen Test der Systeme, hierbei wird zum grössten Teil die Verkleidung abgenommen und alle Sitze ausgebaut. Ein C-Check findet je nach Flugzeugtyp alle 15 bis 18 Monate statt, das Flugzeug bleibt dafür ungefähr ein bis zwei Wochen im Hangar. Ein solcher C-Check umfasst ca. 5000 Arbeitsstunden.
IL-Check (Intermediate Layover)
Tiefgehende Kontrolle aller Bauteile von Struktur, Rumpf und Flügeln. Überprüfung und gegebenenfalls Reparatur der Geräte (Elektronik, Hydraulik). Einbau von Produktverbesserungen des Herstellers, Komplettüberholung der Kabine. Ein IL-Check findet in der Regel alle 48 Monate statt.
D-Check
Der D-Check ist einer Grundüberholung gleichgestellt und ist das intensivste, längste und teuerste Wartungsereignis. Er findet etwa alle sechs bis zehn Jahre statt (bei einer Boeing 747-400 nach 55.000 Flugstunden). Das Flugzeug wird bis auf die Grundstruktur freigelegt und muss ggf. danach neu lackiert werden. Im Verlauf des D-Checks fallen 30.000 bis 50.000 Arbeitsstunden an. Ein D-Check dauert etwa vier bis sechs Wochen und kann mehrere Millionen Euro kosten.
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AVIATION Rules
Die Internationale Zivilluftfahrt-organisation ICAO ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Hauptsitz im kanadischen Montreal. Das Ziel der Organisation ist es ein nachhaltiges Wachstum des globalen Zivilluftverkehrs-systems zu fördern.
Die ICAO wurde durch das Abkommen über die internatio-nale Zivilluftfahrt von 1944 gegründet, um den zivilen Luftverkehr auf internationaler Ebene zu standardisieren.
Kein Flug ohne Regeln
Die Flugregeln im Überblick
Flugregeln sind Vorschriften und Verfahren für das Fliegen von Flugzeugen unter unterschiedlichsten Bedingungen. Die Flugregelsysteme umfassen:
1. Instrumentenflugregeln IFR - Vorschriften und Verfahren für das Fliegen von Flugzeugen, wobei für die Navigation nur auf die Instrumententafel des Flugzeugs verwiesen wird;
2. Sichtflugregeln VFR - eine Reihe von Vorschriften, die es einem Piloten ermöglichen, ein Flugzeug unter klaren Wetterbedingungen zu betreiben, wobei der Pilot sehen kann, wohin sich das Flugzeug bewegt;
3. Night VFR - Sichtflugregeln, nach denen der Flug in der Nacht durchgeführt wird;
4. Spezielle Sichtflugregeln - eine Reihe weiterer Luftverkehrsvorschriften, nach denen ein Pilot ein Flugzeug bedienen darf.Instrumentenflug
Unter Instrumentenflug bezeichnet man das Steuern von Luftfahrzeugen, bei dem die Fluglage ohne Bezug auf äussere optisch wahrnehmbare Anhaltspunkte mit Hilfe von Fluginstrumenten wie Navigations-instrumente und Flugüberwachungsgeräte an Bord gehalten wird (Ausnahme - der circling und visual approach sind Instrumentenanflüge, die unter Sichtbedingungen durchgeführt werden). Fluglotsen am Boden unterstützen bei der Flugdurchführung und Flugnavigation. Ein Instrumentenflug muss nach Instrumentenflugregeln IFR durchgeführt, und in fast allen Fällen mit der Flugsicherung koordiniert werden. Im Gegensatz dazu steht der Sichtflug.
Beim Instrumentenflug wird die Fluglage ausschliesslich über Instrumente im Flugzeug gehalten und die Navigation erfolgt mit Hilfsmitteln, die es erlauben, den beabsichtigten Flugweg unabhängig von der Sicht nach aussen einzuhalten. Damit ist auch das Fliegen in Wolken und bei eingeschränkter Sicht möglich. Der Instrumentenflug macht den Flugverkehr weitgehend wetterunabhängig und ist die Voraussetzung für die Einhaltung von Flugplänen. Wetterbedingungen, die nur noch Instrumentenflug zulassen, heissen Instrument Meteorological Conditions (IMC). Die beim Instrumentenflug zu beachtenden Flugprinzipien sind in den Instrumentenflugregeln zusammengefasst. Für den gewerblichen Luftverkehr in Europa ist festgelegt, unter welchen Bedingungen nach Sicht- oder Instrumentenflugregeln zu fliegen ist.
Ein Flug, der nach Instrumentenflugregeln durchgeführt werden soll, muss der Flugsicherung rechtzeitig vor dem Abflug durch Übermittlung eines detaillierten Flugplans bekanntgemacht werden. Abgabefrist ist zwischen frühestens fünf Tagen und spätestens einer Stunde vor geplantem Abflug. Der Flugplan enthält navigationsbezogene Daten wie: voraussichtliche Abflug- und Ankunftszeit, Reisegeschwindigkeit, gewünschte Flugstrecke, Flughöhe, Zielflugplatz und Ausweichplätze. Für den Instrumentenflug ist in Deutschland grundsätzlich der kontrollierte Luftraum (Lufträume C, D, E) vorgesehen. Zur Durchführung des IFR-Fluges benötigt man als Pilot eine Instrumentenflugberechtigung und bei deutschen Lizenzen ein Allgemeines Sprechfunkzeugnis für den Flugfunkdienst.
Sichtflug
Als Sichtflug bezeichnet man einen Flug, der vom Piloten nach Sicht, also nach den hierfür gültigen Sichtflugregeln VFR durchgeführt wird. Sichtflug wird vor allem in der Allgemeinen Luftfahrt in geringeren Höhen, in Kleinflugzeugen und mit Luftsportgeräten angewendet, aber auch bei militärischen Tiefflügen. Gewerbsmässige Flüge mit grösseren Verkehrsflugzeugen werden in der Regel als Instrumentenflug durchgeführt.
Beim Sichtflug kontrolliert der Pilot die Lage seines Flugzeugs im Raum visuell und beurteilt ebenso seine Lage relativ zu anderen Luftfahrzeugen. Für die Fluglage im Raum benutzt er Anhaltspunkte ausserhalb des Flugzeugs, in der Regel durch den Blick auf den Horizont. Grundvoraussetzung zum Sichtflug ist folglich, dass das Wetter bestimmte Mindestsichtweiten zulässt und der Pilot keine Wolken durchfliegt, so dass die erforderlichen Anhaltspunkte ausserhalb des Flugzeugs zu erkennen sind. Weiterhin muss er zur Kollisionsvermeidung gewisse horizontale und vertikale Mindestabstände zu Wolken einhalten. Wo diese Voraussetzungen (Visual Meteorological Conditions, VMC) nicht eingehalten werden können, darf kein Sichtflug stattfinden. Die Grundsätze des Ablaufs von Sichtflügen sind in den so genannten Sichtflugregeln (Visual Flight Rules, VFR) festgelegt.
Unter Sichtflugbedingungen (VMC) gilt für alle beteiligten Luftfahrzeuge das Grundprinzip "Sehen und gesehen werden". Folglich ist die Beobachtung des Luftraums vor sich eine der wichtigsten Aufgaben jedes Piloten. Zwar staffeln Fluglotsen den IFR-Verkehr untereinander, jedoch in den meisten Lufträumen nicht IFR- von VFR-Verkehr, zumal der Flugweg des VFR-Verkehrs dem Lotsen in aller Regel nicht bekannt und auch nicht meldepflichtig ist. Die Abkürzung "VFR" wird von Piloten gerne scherzhaft "view for roads" = "beobachte die Strassen" genannt. Damit ist gemeint, dass sich Piloten im Sichtflug gerne am Verlauf von Autobahnen und Bundesstrassen orientieren.
Nachtflug
Ein Nachtflug ist ein während der Nachtzeit durchgeführter Flug. Für Nachtflüge muss ein Flugplan aufgegeben werden. Sie sind nur von und zu speziell dafür zugelassenen Flugplätzen erlaubt. Der Pilot benötigt dafür eine Instrumentenflugberechtigung oder Nachtflugqualifikation, das Luftfahrzeug eine Nachtflug-Ausrüstung und der Flugplatz eine Landebahnbefeuerung. Die spezielle Nachtflugqualifikation (NFQ) berechtigt Luftfahrzeugführer zur Durchführung von Flügen nach Sichtflugregeln bei Nacht. Die Nachtflugausbildung ist eine zusätzliche Berechtigung zu einer bestehenden Pilotenlizenz.
ICAO-Alphabet
Das ICAO-Alphabet wurde am 1. März 1956 als internationales Merkwortalphabet von der Flugsicherungskommission der ICAO eingeführt. Seine Verwendung ist im internationalen Funkverkehr unter den Mitgliedstaaten der ITU verbindlich vereinbart. Es wird daher weltweit in der Luftfahrt und in vielen anderen Bereichen, u. a. durch die NATO, als Buchstabiertafel verwendet.
ICAO-Codes
Die ICAO-Codes dienen zur eindeutigen Identifizierung von Flugplätzen und Heliports einerseits und Fluglinien andererseits. Die ICAO-Codes werden in erster Linie von Flugverkehrskontrollen und zum Planen der Flugroute benutzt und sind nicht zu verwechseln mit den aus nur drei Buchstaben bestehenden IATA-Codes für Flughäfen, mit denen Privatpersonen sehr viel häufiger konfrontiert werden, weil sie auf Reservierungen, Tickets, Zeittafeln am Flughafen etc. benutzt werden.
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Flughafen Köln/Bonn
Der Köln/Bonn Airport ist einer der grössten Verkehrsflughäfen Deutschlands
Seit 2002 setzt er verstärkt auf das Low-Cost-Geschäft und gehört damit in diesem Segment zu den europäischen Spitzenreitern. Im letzten Jahr starteten und landeten rund 12,4 Millionen Passagiere in Köln/Bonn. Circa 30 Airlines fliegen zu über 100 Zielen. Auch das Cargo-Geschäft prosperiert:
Im Jahr 2017 wurden 840.000 Tonnen Luftfracht abgefertigt.Der Flughafen der kurzen Wege
Der Köln/Bonn Airport ist über Autobahnen und Schnellstrassen sowie mit ICE, S-Bahn und Regional-expresszügen direkt und bequem zu erreichen. Der unterirdische Flughafen-Bahnhof liegt zentral zwischen den Terminals 1 und 2 und Passagiere befinden sich in wenigen Minuten an ihrem Check-In Schalter. Ein breites Angebot an Restaurants und Shops lassen die Wartezeit wie im Flug vergehen.
Europäischer Spitzenreiter im Low-Cost-Geschäft
Die grösste Fluggesellschaft vor Ort ist Eurowings. Die meisten Ziele ab Köln/Bonn werden durch Eurowings am Terminal 1 Halle B angeboten. Terminal 1 Halle C wird durch zwei Airlines der Star Alliance, nämlich Lufthansa und Austrian Airlines genutzt.
Andere Airlines wie Air VIA, Austrian Airlines, Blue Air, easyJet, Freebird Airlines, InterSky, Iran Air, KLM Royal Dutch Airlines, Aegean Airlines, FlyBe, Norwegian, Nouvelair, Pegasus Airlines, SunExpress, Tunisair, Turkish Airlines und Wizz Air finden sich in Terminal 2 Halle D.Vom Flughafen Köln/Bonn in die ganze Welt
Der Flughafen Köln/Bonn ist eine von sechs deutschen Basen der irischen Fluggesellschaft Ryanair.
Von Köln/Bonn aus werden über 35 Länder angeflogen. Ausserhalb von Europa: Ägypten, Israel, Iran, Marokko, Zypern, Ukraine, Türkei, Tunesien, Kuba, Russland.
Da der Flughafen auch als Militärflughafen gilt, ist er einer der ganz wenigen deutschen Verkehrsflughäfen ohne Nachtflugverbot. Deshalb ist er auch bei Luftfrachtunternehmen sehr beliebt, während Passagierflüge zwischen 24.00 und 5.00 Uhr nur sehr selten vorkommen. Die Anwohner in den Einflugschneisen fordern schon seit Jahren ein Nachtflugverbot. -
Düsseldorf Airport
Schauen Sie sich das Treiben am Airport an
Der Flughafen Düsseldorf International liegt 6 km nördlich von Düsseldorf und 4 km südwestlich von Ratingen, in kurzer Distanz zur Messe Düsseldorf. Gemessen am Passagieraufkommen liegt der Düsseldorfer Flughafen hinter Frankfurt am Main und München an dritter Stelle, gemessen am Frachtaufkommen liegt er in Deutschland an sechster Stelle. Der Flughafen wurde bereits am 19. April 1927 eröffnet.
Der Düsseldorf Airport ist auf Erfolg programmiert
Jährlich nutzen über 24 Millionen Passagiere den Flughafen, der von rund 70 Flug-gesellschaften mit knapp 200 Zielen in 50 Ländern verbunden wird. Mit einem Umsatz von rund 400 Millionen Euro und einem Ergebnis von 57 Millionen Euro zählte er im Geschäftsjahr 2010 zu den sechs profitabel wirtschaftenden Flughäfen Deutschlands.
Im Flughafen Düsseldorf einen ganz besonderen Tag verleben
Der Düsseldorf Airport bietet Ihnen an 365 Tagen im Jahr eine bunte Erlebniswelt voller Verlockungen.
Mehr als 100 Shops, Bars & Restaurants haben täglich für Sie geöffnet. Steht Ihnen der Sinn nach einem Shopping-Bummel? Ist Ihnen danach, einen frischen Snack zu essen oder bevorzugen Sie es, ein mehrgängiges Menü zu geniessen? Möchten Sie in Deutschlands grösstem Reisebüro ihren nächsten Urlaub buchen? Der Düsseldorf Airport ist immer die richtige Wahl.Platz 3 nach Passagierzahl und Zahl der Flugbewegungen
Der Düsseldorf Airport dient Air Berlin, Eurowings und Germanwings als Drehkreuz sowie Condor, Germania und TUIfly als Knotenpunkt. Es werden Nonstop-Flüge im Inland sowie ins Ausland nach Europa, Afrika, den Nahen Osten, Asien und Nordamerika angeboten. Der Flughafen ist mit zwei Start- bzw. Landebahnen und drei miteinander verbundenen Personenterminals mit insgesamt 35 Gates ausgestattet.
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Flughafen Frankfurt/Main
Der Frankfurt Airport ist ein Flughafen auf Weltniveau
Gemessen am Fluggastaufkommen war er 2017 nach London, Paris und Amsterdam der viertgrösste europäische Flughafen und liegt eine der bedeutendsten internationalen Verkehrsdrehscheiben im weltweiten Vergleich auf dem 14. Rang. Die insgesamt rund 69,5 Millionen Passagiere können unter mehr als 100 Fluggesellschaften auswählen und von Frankfurt aus fast 300 Ziele weltweit erreichen.
Das Start- und Landebahnsystem am Frankfurter Flughafen
Im Regelbetrieb werden die beiden äusseren Parallelbahnen für Landungen und die zentrale Parallelbahn sowie die Startbahn West für Starts genutzt. Im Jahr 2010 wurden 464.432 Flugbewegungen auf drei Bahnen (Nordbahn, Südbahn, Startbahn West) abgewickelt, was 83 Flugbewegungen in der Stunde entsprach. Für 2020 sind dann über 700.000 Flugbewegungen jährlich prognostiziert.
Das Luftfahrtdrehkreuz am Frankfurter Kreuz
Durch das hohe Passagieraufkommen ist die Verkehrsanbindung des Flughafens von zentraler Bedeutung. Seine Nähe zum verkehrsträchtigsten Autobahnkreuz Europas, dem Frankfurter Kreuz, bindet den Flughafen für Autofahrer optimal an. Zudem verfügt er über einen eigenen ICE-Fernbahnhof und einen Regionalbahnhof am Terminal 1. Ca. 170 Fernverkehrszüge bringen täglich die Passagiere zum Flughafen. Auf dem Regionalbahnhof verkehren die Regional- und Nahverkehrszüge des Rhein-Main-Verkehrsverbundes. Dort betreibt der Verkehrsverbund auch eine Mobilitätszentrale zur Information der Fahrgäste.
Frankfurt Airport ist Vernetzung zwischen Luft-, Land- und Seeweg
Mit ca. 2,1 Millionen Tonnen hat der Flughafen Frankfurt/Main das grösste Frachtaufkommen aller europäischen Flughäfen und das achthöchste weltweit. Der Flughafen ist die Heimatbasis der Fluggesellschaften Lufthansa, Condor Flugdienst, Sunexpress Deutschland sowie der Frachtfluggesellschaft Lufthansa Cargo. Betreibergesellschaft ist die börsennotierte Fraport AG, welche mehrheitlich im Besitz des Landes Hessen und der Stadt Frankfurt am Main ist.
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Flughafen München
Auch 2019 wieder bester europäischer Flughafen
Rund 100 Fluggesellschaften verbinden ihn mit über 200 Flugzielen in etwa 70 Ländern. Gemessen an der Zahl der Reisenden belegte er nach Frankfurt am Main den zweiten Platz in Deutschland und den 8. Platz in Europa. Als einziger Flughafen Europas hat der Flughafen München die Auszeichnung Skytrax 5-Star-Airport erhalten. Im weltweiten Vergleich belegt der Flughafen München den 7. Platz.
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Der Flughafen München hat eine Slot-Kapazität von 90 Flugbewegungen pro Stunde und eine Terminalkapazität von etwa 53 Millionen Passagieren pro Jahr. Der Flughafen München ist hinsichtlich der Infrastruktur für Starts und Landungen des Airbus A380 geeignet. Er erhielt im Februar 2004 als erster Flughafen Europas die Zulassung zum Verkehr von Luftfahrzeugen der Kategorie "New Large Aircraft (NLA)".
Die Start- und Landebahnen am Flughafen München
Der Flughafen München hat zwei parallele, je 4000 Meter lange und je 60 Meter breite betonierte Start- und Landebahnen mit einem Achsabstand von 2300 Metern und einem Schwellenversatz von 1500 Meter zueinander. Damit können die beiden Start- und Landebahnen nach den Regularien der ICAO unabhängig voneinander betrieben werden. Um für den künftigen Verkehrsbedarf gerüstet zu sein, ist die Erweiterung um eine zusätzliche Start- und Landebahn geplant, mit der die Bahnkapazität von derzeit 90 auf künftig 120 Bewegungen pro Stunde erhöht werden kann.
Erlebniswelt-Flughafen München ist bester Airport Europas
Nicht nur hinsichtlich seiner Grösse, sondern auch in puncto Qualität liegt der Flughafen München ganz weit vorn. Das internationale Drehkreuz zählt zu den besten Airports weltweit. Die Reisenden profitieren in vielfacher Hinsicht vom Premium-Airport: Von komfortablen Aufenthaltsbereichen, übersichtlichen Beschilderungen, einem umfassenden Serviceangebot sowie einer grossen Auswahl an Shops und Gastronomiebetrieben.
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Aeroporto di Genova-Sestri
Eine bedeutende Rolle im zivilen Linienverkehr Italiens
Der Flughafen von Genua liegt rund acht Kilometer westlich der italienischen Stadt Genua. Er wird von Air France, Alitalia, British Airways, Lufthansa Regional, Meridiana, Ryanair, S7 Airlines, Thomas Cook Airlines, Thomson Airways, Turkish Airlines, Volotea und Vueling angeflogen und wurde 2014 von rund 1,3 Millionen Passagieren genutzt. Hier starten Nonstop-Flüge zu mehr als 20 europäischen Städten.
Besonderheiten und Informationen für Piloten
Aus Lärmschutzgründen wird die RWY 28 für Landungen und Starts bevorzugt. Im Norden, Westen und Osten ist der Platz von grösseren Bodenerhebungen umgeben, während im Süden das Ligurische Meer liegt. Am Platz, nördlich der Landeschwelle RWY 10, steht das Sestri-VOR. Das ILS für die RWY 28 erlaubt Anflüge der Kategorie CAT I. Die Standardabflugrouten führen zuerst nach Süden aufs Meer, um Höhe zu gewinnen.
Genua ist eine kunst- und geschichtsträchtige Stadt
Genua lässt sich nach und nach entdecken, indem man das Labyrinth ihrer engen Gassen durchdringt. Das historische Zentrum bietet 42 historische Gebäude des UNESCO-Weltkulturerbes, 32 historische Geschäfte, die die Tradition des Qualitätshandels und der Handwerkskunst der Stadt bewahren; 25 Stadtmuseen mit einem differenzierten Angebot, die Strada Nuova-Museen; das Aquarium, das grösste in Europa; der Alte Hafen, neu gestaltet von Renzo Piano, Boccadasse und Nervi; die Riviera in der Stadt mit der eindrucksvollen und kürzlich restaurierten Villa Pallavicini.
Ein Flughafen mit allem Komfort
Genua ist ein wichtiges Wirtschaftszentrum Italiens. Ausserdem ist es eine prächtige historische Stadt, die immer mehr Touristen anzieht. Der Flughafen wurde kürzlich modernisiert und befördert mehr als 1 Million Passagiere pro Jahr. Am Flughafen stehen den Reisenden darüber hinaus Restaurants, Geschäfte, kostenloses WLAN, Konferenzräume und eine Lounge für Premiumkunden einzelner Fluglinien zur Verfügung. Zur An- und Abreise können Taxis, Limousinen, Mietwagen, Züge und Busse genutzt werden.
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Gibraltar Airport
Ein Beginn als Militärflughafen
Der Flughafen wurde 1939 errichtet, als Gibraltar im Zweiten Weltkrieg eine immense Bedeutung für die Streitkräfte Englands hatte. Am 2. Dezember 1987 wurde zwischen dem Vereinigten Königreich und Spanien eine Vereinbarung geschlossen, nach der dem Flughafen auch eine zivile Nutzung zugestanden wird.
Der Flughafen Gibraltar knackt die Millionengrenze
Da die Kapazität des 1959 errichteten Terminals den ansteigenden Passagierzahlen nicht mehr gewachsen war, wurde ab 2009 für ca. 85 Mio. € ein neues Terminal gebaut, das 2011 zunächst für Ankünfte eröffnet wurde und 2012 das alte Terminal vollständig abgelöst hat. Das neue Terminal hat eine Fläche von rund 35.000 m² und eine Kapazität von jährlich 1,5 Mio. Passagieren.
Fluggesellschaften und Ziele
Gibraltar wird aus deutschsprachigen Ländern nicht direkt bedient: British Airways fliegt täglich von Heathrow, easyJet ebenfalls täglich von Gatwick, dreimal wöchentlich nach Bristol und im Sommer zweimal wöchentlich nach Manchester, ausserdem steuerte die inzwischen insolvente Monarch Airlines Gibraltar fünfmal wöchentlich ab Luton, viermal wöchentlich ab Manchester, bis zu viermal wöchentlich ab Birmingham und im Sommer viermal wöchentlich ab Gatwick an. Ausserhalb des Vereinigten Königreiches wird aktuell zudem Casablanca mit Zwischenlandung in Tanger (beide in Marokko) von Royal Air Maroc zweimal wöchentlich angeflogen.
Es gilt "Luft- vor Bodenverkehr"
Aufgrund der geringen gibraltarischen Fläche kreuzt die Start- und Landebahn die Winston Churchill Avenue, die einzige Strassenverbindung mit Spanien. Diese Strasse wird, ähnlich einem Bahnübergang, bei jedem Start und bei jeder Landung gesperrt. Eine derartige höhengleiche Kreuzung ohne Über- oder Unterführung ist weltweit einmalig für einen internationalen Flughafen.
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Flughafen Málaga
Aeropuerto de Málaga-Costa del Sol
Der Flughafen von Málaga bietet Flugverbindungen in über 60 Länder weltweit, und 18,6 Millionen Passagiere durchliefen ihn im Jahr 2017. Lange waren zwei Terminals in Betrieb, ein drittes Terminal ist mittlerweile eröffnet worden. Die Eröffnung einer zweiten Startbahn erfolgte 2010. Der Flughafen wird als Base Aérea de Málaga auch noch in beschränktem Umfang von der spanischen Luftwaffe genutzt.
Der Flughafen im Herzen der Costa del Sol
Málaga ist der zentrale Flughafen der Costa del Sol, er ist aus allen deutschsprachigen Ländern nonstop erreichbar. Er wird sowohl von etablierten Fluggesellschaften als auch von Billig-Airlines angeflogen. Flüge gehen von allen grossen Flughäfen und von vielen kleineren Flughäfen des deutschsprachigen Raumes nonstop zu diesem Flughafen. 2018 werden für den Airport Málaga 19 Millionen Passagiere aufgeführt.
Málaga rangiert auf den vorderen Spitzenplätzen
Auf der Rangliste der Flughäfen Andalusiens liegt er an erster Stelle vor dem Flughafen Sevilla. Bei der Wertung aller spanischen Flughäfen nimmt er nach Madrid-Barajas, Barcelona-El Prat und Palma de Mallorca den vierten Platz ein. Da in den letzten Jahren die maximale Kapazität von 13 Millionen Passagieren überschritten wurde, wird der Flughafen Málaga für bis zu 30 Millionen Passagieren jährlich ausgebaut. Im Zuge dessen ist auch im Norden des Flughafens eine zweite Landebahn entstanden, die im Vergleich zum bestehenden Bahnsystem parallel um 10° versetzt verläuft und 2750 m lang ist.
Start- und Landebahnen
Die Hauptlandebahn ist die Runway 13/31. Sie ist das ganze Jahr durchgehend geöffnet und fertigt den Grossteil der Flugbewegungen ab. Die Landebahn 12/30 entstand im Zuge der Ausbauarbeiten bis zum Jahr 2010. Die 2750 m lange Bahn wird als Nebenlandebahn und nur während der Hauptsaison genutzt, wenn die Hauptlandebahn an ihre Kapazitätsgrenze stösst. Runway 12/30 fertigt im Zwei-Runwaysystem alle Landungen ab, während die alle startenden Flugzeuge auf 13/31 abheben.
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Aéroport Nice Côte d'Azur
Ein Flughafen mit strategischer Bedeutung
Der Flughafen Nizza ist nach Paris-Charles de Gaulle und Paris-Orly der drittgrösste Flughafen Frankreichs und ist von grosser Bedeutung für den Tourismus an der Côte d’Azur. Die Region um die Hafenstadt ist eine der beliebtesten Urlaubsregionen Frankreichs. Er wurde 1944 eröffnet und fertigte im Jahr 2018 fast vierzehn Millionen Passagiere ab. Aus Nizza werden Ziele in der ganzen Welt angeflogen.
Ein Flughafen für versierte Piloten
Ungewöhnlich für einen Flughafen dieser Grössenordnung ist der anspruchsvolle Landeanflug, der bei Sichtflugverhältnissen zunächst über dem Meer im rechten Winkel zur Landebahn erfolgt, erst etwa 800 Meter vor dem Beginn der Landebahn drehen die Maschinen auf den Landekurs ein. Genauso wird beim Start etwa vier Sekunden nach dem Abheben im Steigflug eine 90-Grad-Kurve in Richtung auf das offene Meer geflogen, um die Lärmbelastung für die Einwohner möglichst gering zu halten.
Immer eine Reise wert
Aus dem deutschsprachigen Raum wird Nizza von Lufthansa, Swiss, Austrian Airlines, easyJet, Germanwings und Eurowings angeflogen, unter anderem aus Frankfurt am Main, Düsseldorf, Berlin, München, Wien, Basel und Zürich. Ab dem 1. Juli 2017 wurde der Flughafen erstmals von einem Airbus A380 frequentiert. Emirates bedient den Flughafen täglich und bietet einen Hubschraubertransfer nach Monaco an. Dieser wird durchgeführt durch Monacair, dauert rund sieben Minuten und ist für die Firstclass-Passagiere gratis.
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Hurghada International
Hurghada ist ein Urlaubsmagnet
Die meisten Urlauber kommen mit dem Flugzeug nach Hurghada. Der Flughafen liegt nur ca. 5km von Hurghada entfernt. Er verfügt seit Dezember 2014 über ein neues Terminal. Der internationale Teil ist zu den Hauptzeiten meist völlig überfüllt und alles erscheint hier sehr chaotisch. Die Preise sind völlig überteuert, besonders Essen und Getränke. Die Sicherheitsvorkehrungen und Kontrollen sind fragwürdig.
Terminals und Flugbetrieb am Flughafen Hurghada
Der Flughafen besitzt zwei Terminals. Terminal 1 ist das neue Terminal für alle deutschen Airlines wie Condor und Tuifly. Das Gebäude wurde in moderner Bauweise errichtet und mit einer Glasfassade versehen.
Das Terminal 2 ist das alte Terminal, das nur für Inlandsflüge und Ziele in Russland genutzt wird.
Der Airport Hurghada bietet bis zu 40 Flugzeugen auf dem Vorfeld Platz.Alles wird besser...
Seit der letzten Modernisierung des alten Terminals (jetzt Terminal 2) in 2006/2007 hat sich auch die Organisation am Flughafen wesentlich verbessert. Seitdem gehen Passkontrolle und Visumsprozess schneller von statten und es gibt wesentlich mehr Platz im Terminal. Seit Anfang 2015 kommen Passagiere in den Genuss eines brandneuen Terminals mit Fluggastbrücken. Das neue Terminal wird in der Regel als Terminal 1 bezeichnet. Damit steigt die Kapazität des Flughafen Hurghada auf über 12 Millionen Passagiere pro Jahr an. Die Tage mit dem höchsten Flugverkehrsaufkommen sind derzeit Montag und Donnerstag.
Ägyptens Tor zur Welt
Der Flughafen wird aufgrund der vielen Tourismusorte in der Umgebung hauptsächlich von Charter- aber auch von Linienfluggesellschaften aus Europa angeflogen. Es bestehen nationale Verbindungen nach Kairo und andere ägyptische Ziele durch Linienflüge der Egyptair bzw. deren Regionaltochter. Zu den wichtigsten deutschen Fluggesellschaften gehören Condor und Tuifly, wobei aus Deutschland auch viele nichtdeutsche Charterfluggesellschaften den Flughafen ansteuern. Eine sehr starke Präsenz haben Fluggesellschaften aus Russland sowie den GU-Staaten.
Das neue Terminal am Flughafen Hurghada ist um ein vielfaches grösser als das bisherige Terminal und bietet eine optimierte Einreiseabfertigung, 8 bequeme Fluggastbrücken, eine verbesserte Service- und Gastronomieausstattung und natürlich viel mehr Platz. Es ist für bis zu 13 Millionen Passagiere im Jahr ausgelegt und einige der Fluggastbrücken, sind sogar für Grossraumjets wie den Jumbojet oder den A380 ausgelegt. Ursprünglich sollte die Eröffnung bereits im Jahr 2012 stattfinden. Aber durch die politische Situation sowie einige Baumängel, die nun aber beseitigt sind, liess die Eröffnung bis 2014 auf sich warten.
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Flughafen Ngurah Rai
Willkommen am Denpasar Ngurah Rai International Airport
Wer über den Luftweg nach Bali reisen will, der landet am Flughafen Denpasar. Der Airport Ngurah Rai ist für internationale Touristen bislang das einzige Tor zu der beliebten Insel Indonesiens. Im vergangenen Jahr empfing der Flughafen nach Angaben der indonesischen "Jakarta Post" mehr als 773.000 Passagiere - und dieser Trend wird 2019 nicht abreissen.
Ob Backpacker oder Luxusurlauber: Bali steht ganz oben auf der Liste vieler Reisender
Der internationale Flughafen wurde 1931 eröffnet und befindet sich auf einer Landenge im Süden der Insel. Gemessen an der Passagieranzahl ist er nach dem Jakarta/Soekarno-Hatta der zweitgrösste Flughafen in Indonesien. Täglich werden rund 90 internationale und 60 nationale Flüge und je 45.000 ankommende und abfliegende Passagiere abgefertigt. Bali gehört zu den drei wachstumsstärksten Flughäfen weltweit.
Der Flughafen ist an seiner Kapazitätsgrenze angelangt
Die Passagierabfertigungsgebäude liegen im Westen des Flughafenareals. Der Flughafen ist seit 2001 ein "Sri Chinmoy Peace-Blossom Airport" und im Februar 2014 wurde zusätzlich noch eine kleine Statue des Friedensphilosophen vor dem internationalen Arrivals-Terminal aufgestellt. Grossraumflugzeuge können ausschliesslich auf den Vorfeldern vor dem internationalen Fluggastgebäude und dem Vorfeld östlich des Inlandterminals abgestellt werden. Insgesamt können bei maximaler Nutzung der Flugzeugparkflächen des Flughafens zehn Boeing 747, drei Boeing 767 und 26 Boeing 737 parken.
Die Einreise nach Bali ist für deutsche Staatsangehörige denkbar einfach
Das Internationale Terminal beherbergt im Erdgeschoss die Checkinschalter und die Einrichtungen für die ankommenden Passagiere, während das Obergeschoss zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten bietet. Nachdem man im Erdgeschoss eingecheckt hat, gelangt man über eine Rolltreppe in die obere Ebene. Dort befindet sich die Passkontrolle und hier entrichtet man auch die Flughafengebühr bei der Ausreise. Es genügt ein Reisepass, der zum Zeitpunkt der Einreise noch 6 Monate gültig sein muss. Das Visum über 30 Tage Laufzeit ist direkt am Flughafen erhältlich und kostet derzeit 35 USD, das Visum für 7 Tage liegt bei 15 USD.
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